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Das ist neu für mich. Was ist das?
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Das ist neu für mich. Was ist das?
Am Brandort sind das eigentliche Feuer, giftiger Rauch und die Kollapsgefahr bei Weitem nicht die einzigen Risiken. Wie wir heute wissen, werden Schutzausrüstung und Atemschutzgeräte durch Karzinogene aus dem Feuer kontaminiert. Infolgedessen wird jedes Jahr bei Tausenden von Feuerwehrleuten Krebs diagnostiziert. 2016 verursachte Krebs 70 % aller Todesfälle bei aktiven Berufsfeuerwehrleuten.
Was kann man angesichts dessen zum Schutz derjenigen tun, die andere schützen? Die Antwort darauf lautet: viel. Das Bewusstsein für die Krebsgefahr steigt und je mehr wir wissen, desto mehr können wir tun. Die Dekontamination der Ausrüstung spielt bei Interspiro schon seit über 7 Jahren eine wesentliche Rolle und unser Incurve ist das weltweit reinigungsfreundlichste Atemschutzgerät für die Brandbekämpfung. Lassen Sie uns gemeinsam etwas gegen berufsbedingte Krebserkrankungen bei Feuerwehrleuten tun.
• Bei Feuerwehrleuten liegt das Risiko, an Krebs zu sterben, um 14 % höher als bei der Durchschnittsbevölkerung der USA
• Feuerwehrmänner haben ein um 102 % erhöhtes Risiko, an Hodenkrebs zu erkranken
• Kinder von Feuerwehrleuten haben ein höheres Risiko für angeborene Herzfehler
• Feuerwehrleute haben ein höheres Risiko für andere Gesundheitsprobleme außer Krebs, beispielsweise Unfruchtbarkeit, Asthma und Allergien
Eine saubere Ausrüstung rettet Leben. Laden Sie unsere unverzichtbare Anleitung zur sicheren Dekontamination der Brandbekämpfungsausrüstung herunter.
Dieses Video zeigt gesunde Feuerwehrleute - das Skellefteå-Modell. Dieses Verfahren reduziert die Exposition von Feuerwehrleuten durch giftige Substanzen aus Verbrennungsprodukten. Das Skellefteå-Modell basiert auf Forschung, Erfahrung und Einfachheit. Das Modell zeigt einfache Methoden, um schädliche Angewohnheiten im Arbeitsumfeld in gute Angewohnheiten umzuwandeln und so das Risiko von Berufskrankheiten zu verringern.
Hier finden Sie eine Reihe nützlicher Links mit weiteren Informationen über Krebs bei Feuerwehrleuten sowie über Prävention, Behandlung und Unterstützung.
Weitere Informationen zur Kontamination von persönlicher Schutzausrüstung und zum „How Clean is Clean“-Projekt.
In der Kohortenstudie FFCCS (Fire Fighter Cancer Cohort Study) zu Krebs bei Feuerwehrleuten finden Sie Forschungsergebnisse, Präsentationen, Projekte und vieles mehr zum Thema.
Bei dieser Stiftung erhalten von Krebs betroffene Feuerwehrleute und ihre Angehörigen Unterstützung und Informationen, beispielsweise über Hilfsprogramme.
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